Unsere Spezialitäten
Pastete Coq au Vin
Kreiert von Raffael Jenzer als Berufs-Maturarbeit.
Die sinnvolle Spezialität aus nicht mehr genutzten Teilstücken, wie Legehennenfleisch und Pouletleber.
Flyer zur Pastete Coq au Vin
» Medienecho zur Pastete
Feines aus dem WECK-Glas
Nach Rezepten des Grossvaters kreiert und präsentiert in den schönen WECK Einmachgläsern.
Den heutigen Ernährungstrends angepasst: wenig Fett, reduzierte Zusatzstoffe.
Terrine de Campagne au poivre vert:
Traditionelle Terrine mit groben Einlagen und grünem Pfeffer.
Terrine Entenlebermousse mit Trüffel:
Natürlich hergestellt mit Fleisch und Leber von ungestopften Enten.
Raffiniert im Geschmack
Terrine Lachsmousse mit Whisky:
Aus feinem schottischen Label Rouge Lachs,
veredelt mit Basler Whisky OURBEER
Griebenschmalz:
Ausgelassener Speck, mit frischen Äpfeln, Zwiebeln und Kräutern
Unser Apéro-Tipp:
Auf frisches oder getoastetes Brot streichen und z.B. mit Peterli dekorieren.
Zwiebel-Mett vom Freilandsäuli
Mett oder auch Hackepeter genannt ist Hackfleisch vom Schwein, das meistens fertig gewürzt angeboten und roh gegessen wird. Sind dem Fleisch noch Zwiebeln beigefügt, wird es zum Zwiebelmett. Diese Spezialität ist vor allem in Norddeutschland sehr bekannt.
Für das neue Zwiebel-Mett verwenden wir nur hochwertiges Schulterfleisch von unseren Witzwiler Freilandsäuli und verfeinern es mit Zwiebeln, Meersalz und Gewürzen. Das gluten- und laktosefreie Mett ist auch für Allergiker geeignet.
Geniessen Sie unser Zwiebel-Mett auf gebuttertem Schwarzbrot, dekoriert mit Zwiebelwürfeln.
En Guete!
Unser Powerfood
Chicken Sticks
Unsere neuste Kreation aus dem Fleisch der Legehennen. Verfeinert werden die Sticks mit Apfelstücken, Ahornsirup und Chili, dann werden sie im Rauch sanft gegart. Mit dieser Neuentwicklung möchten wir einmal mehr zeigen, dass Fleisch von Legehennen kein Abfall sondern wertvolles Fleisch ist, das viel Kraft enthält und sehr gesund ist.
Beef Jerky
Dieses Produkt haben die Indianer erfunden, um das Fleisch der Bisons haltbar zu machen. Wir marinieren und trocknen das Fleisch von unseren Freilandrindern nach dieser Tradition. Zum Geniessen zupft man die Fasern auseinander. Mit dem intensiven Kauen kommt der einmalige Geschmack hervor.